Music

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Musik, ein wichtiger Teil auch meines Lebens. Als Teenager war ich glühender Fan von Queen. Als diese anfingen, auch Synthesizer zu benutzen und Popmusik wie z.b. “Radiogaga” zu machen, hat sich mein Interesse gelegt. Freddy ist und bleibt selbstverständlich der GRÖßTE!

Neben Queen fand ich Genesis (nur mit Peter Gabriel) genial. (Supers ready– du weißt schon,-) Queens und Genesis´ orchestrale, monumentale triumphale Melodien finde ich einfach klasse.

Aufgewachsen bin ich als Kind mit vielen Volksliedern, die ich oft bis in die 4./5. Strophe textsicher singen konnte. Volkslieder hat Mama und meine Tante Uli mit mir oft gesungen. Irgendwann fängt man dann an, im Radio seine eigene Musik zu hören. Das erste Lied, das ich bewusst gut fand, war Nutbush City Limits, danach Killer Queen und Sultans of Swing. Die Dire Straights habe ich im holländischen Fernsehen entdeckt, lange bevor sie in Deutschland bekannt wurden. Der Disco-Beat der 70er- Jahre und die Rockmusik dieser Zeit z.B. Ram Jam/Black Betty, Pink Floyd, Santana (großartig “Europa”)und das ganze andere Zeug waren für mich deutlich besser, als all der Kram, der in den 80er und 90er Jahren gespielt wurde. Ausnahmen gibt’s natürlich.

Ab den 90er habe ich dann die melodiöse Countrymusic für mich entdeckt. Aber nicht Chris Kristofferson oder Johnny Cash oder so. Nee, das waren Garth Brooks, der mehr Platten verkauft haben soll als Michael Jackson, Dixie Chicks, Alan Jackson, Tim McGraw, Clint Black, Lady Antebellum, Zac Brown, Randy Travis… New Country nannte man das wohl. Das Zeug mag ich bis heute, und das wird wohl nicht mehr aufhören. Außerdem hat Marc Knopfler es mir seit Langem angetan. Der spielt eigentlich das, was ich im Herzen am Liebsten mag. Ruhiges, handgemachtes, melodiöses mit dunkler ruhiger Stimme vorgetragenes Liedgut. Liedgut – sagt man das heute noch? Gott, ich werde so alt.